Früher stand hier der Bahnhof Schmirchau, heute besucht der ehemalige Lokführer seinen alten Arbeitsplatz. Wo früher der Abbaubetrieb Wismut Uranerz für das sowjetische Atomwaffen-Programm lieferte, haben unzählige Arbeiter ihre Spuren hinterlassen. Annett Gröschner und Arwed Messmer haben sie aus der inzwischen veränderten Landschaft freigelegt und zeigen sie in: Verlorene Wege, Verlag für moderne Kunst Nürnberg, 176 S., 29 €