Es waren einmal der hastige Handel-Hänsel und das mopsfidele Medien-Mädel, die Gretel. Die hatten sich verlaufen im Dschungel des machtvollen Streiks und im Wald der Aufforstung Ost. So fanden sie Zuflucht, Schutz und Labung im öffentlichen Haus des ÖT-Vetters, dem schon seit geraumer Zeit ein angestellter Daggel zu Diensten war – ein Geselle, der Hänsel und Gretel erstmal höchst verdächtig erschien. Gute Laune aber kam auf, als das putzige Posthörnchen mit seinem reichen Vorrat an Nüssen zu ihnen stieß. So lebten die Fünf lange getrennt zusammen in 13 Zimmern unter einem ver.dichteten Dach, das allen Stürmen trotzte. Bis eine weitere Idee zündete: Lasst uns große lichte Räume schaffen – gerade wieder ungerade fünf an der Zahl, als Quintessenz eben! Dort halten wir weise und stetig unsere fünf Sinne zusammen und bleiben dennoch so bunt und vielfältig wie die fünf olympischen Ringe. Am notwendigen Sportsgeist hat's uns ja noch nie gemangelt! hms