Ausgabe 02/2020
Chicos Erbe
Raimundo Mendes ist ein hagerer Mann mit grau-weißem Schnauzer. Er sitzt mit seiner Frau Maria auf der Veranda ihres Holzhauses in einer Lichtung mitten im Urwald des Amazonasgebiets. Seine Arbeitskleidung ist verwaschen, seine Stiefel lehmig. "Chicos Tod ist ein schrecklicher Verlust", sagt Raimundo Mendes. Der Mord an seinem Cousin vor mehr als dreißig Jahren bewegt ihn bis heute. "Wir konnten es einfach nicht glauben, obwohl wir wussten, dass er Morddrohungen erhalten hatte." Chico Mendes war damals 44 Jahre alt, lebte vom Kautschuksammeln, war Gewerkschafter und Umweltaktivist. Und er stellte für Großgrundbesitzer im Amazonasgebiet Brasiliens eine Bedrohung dar.
Chico Mendes konnte Leute mitreißen, mehr und mehr Indigene organisierten sich in der neu entstehenden Sammlerinnen- und Sammler-Gewerkschaft. Die Großgrundbesitzer, die den Urwald rodeten, drohten Mendes. Er bekam deswegen sogar Polizeischutz. Und trotzdem: An einem warmen regnerischen Abend im Dezember 1988 trafen ihn hinter seinem Haus die tödlichen Schüsse. Zwei Polizisten, die ihn eigentlich bewachen sollten, spielten am Küchentisch Domino. Die Mörder, ein Großgrundbesitzer und dessen Sohn, wurden gestellt und kamen ins Gefängnis. Nur selten werden in Brasilien Mörder bei Landkämpfen im Amazonasgebiet zur Verantwortung gezogen. Aber in diesem Fall hatte sich die nationale und internationale Empörung, die Mendes' Ermordung nach sich zog, gegen die bestechliche brasilianische Justiz durchgesetzt.
"Vor Chicos Tod kümmerte sich der Staat nicht um uns, wir waren Analphabeten, wir hatten nicht einmal Ausweispapiere", sagt Raimundo Mendes. Sein Leben spielt sich bis heute im Urwald ab, der Lehm an seinen Stiefeln ist frisch. Immer noch sammelt er Kautschuk und Paranüsse. Genauso wie seine Frau Maria und seine fünf erwachsenen Kinder auch. Doch seine Kinder konnten im Gegensatz zu ihm in der Nähe eine Schule besuchen, konnten sogar studieren. 1990 bekam die Region den Status eines "Sammelreservats" samt Bildungseinrichtungen.
Die Sammelstraßen durch den Urwald
Raimundo ist mit seinem bescheidenen Leben zufrieden. Er freut sich, wenn er einmal im Monat ein Tier im Urwald erlegt, um Fleisch auf den Tisch zu bringen. "Am besten schmeckt mir das Fleisch des Gürteltieres in Paranussmilch. "Aber", betont er, "wir dürfen nur für unsere eigene Ernährung jagen." Er greift zu einer Paranuss auf der Veranda und zeigt, wie er mit einer Machete das äußere, kokosnussgroße Paranussgehäuse aufschlägt. Er deutet auf den Schuppen hinterm Haus, in dem er die Paranüsse lagert. Mit ihnen verdient er sein Geld.
Paranüsse sind im brasilianischen Bundesstaat Acre, an der Grenze zu Bolivien und Peru, die wertvollste Urwaldfrucht, sagt Sebastião Nascimento de Aquino, der gerade vor der Veranda mit einem Pick-up gehalten hat, auf Raimundo zugeht und ihn begrüßt. Er ist heute durch den Matsch aus dem Städtchen Xapuri in den Urwald gefahren. Sebastião, ein gedrungener Mittvierziger, ist Leiter der Kooperative der Sammlerinnen und Sammler in diesem Urwaldgebiet. Ohne die Paranuss würden die 700 Familien in diesem zentralen Teil des Sammelreservats verarmen, sagt er. Die Familien sammeln an 420 sogenannten "Sammelstraßen" der Umgebung auch andere Nüsse, Öle, Früchte und Kautschuk.
Die Sammelstraßen sind enge Pfade durch den Urwald, die zum Teil vor hundert Jahren für das Gummizapfen angelegt worden sind. Schon die Eltern von Chico und Raimundo sammelten in Acre Kautschuk. Ihre Ernte gaben sie an die "Kautschukbarone" – wie sie damals genannt wurden – ab. Die besaßen die Rechte über riesige Urwaldgebiete. Die Sammler*innen erhielten von den Baronen wenig Geld, Nahrungsmittel und hatten ein Wohnrecht in einfachen Hütten. Wenn sie krank wurden und Glück hatten, fuhr sie ihr Kautschukbaron ins nächste Krankenhaus.
Zwischen den Fronten
"Kautschukbarone gibt es nicht mehr", sagt Sebastião. Seit Jahrzehnten liegt der Weltmarktpreis für Kautschuk danieder. Nach dem Preiseinbruch kauften immer mehr Großgrundbesitzer aus Südbrasilien den Urwald auf oder eigneten ihn sich illegal an. Sie rodeten und legten Weiden für die Viehzucht an. Die traditionellen Sammelvölker gerieten zwischen die Fronten. Das war der Moment, in dem Chico Mendes und seine Gewerkschaft auf den Plan traten.
Chico Mendes wies schon früh auf den Schutz des Urwaldes hin, den die Menschen gewährleisten, die in ihm leben. Bei Aktionen gegen Abholzungen stellte er sich mit anderen vor die Bulldozer und behinderte Holzfäller und ihre Kettensägen. Chico hatte einen Traum, einen solidarischen, einen ökologischen, den er der Welt in offenen Briefen mitteilte. Er bekam internationale Preise, flog mit dem Flugzeug aus dem Urwald zu den Vereinten Nationen nach New York. Er lieh sich extra einen Schlips und einen Anzug dafür.
Nach seiner Ermordung richtete die brasilianische Regierung 1990 bei Xapuri, wo heute Raimundo, Maria und ihre Kinder leben, das erste Sammelreservat ein und gab ihm den Namen von Chico Mendes. Die Grenzen des Reservats wurden in Karten eingezeichnet, Rechte und Pflichten der darin lebenden Menschen festgelegt. Mehr als 10 Prozent des Waldbestandes dürfen nicht abgeholzt werden, mehr als 30 Rinder pro Gemeinschaft sind verboten. Das Land ist Eigentum der Regierung, die Vorbesitzer wurden enteignet.
Chico Mendes, der sich dieses Gemeinschafts-Urwald-Konzept ausgedacht hatte, wurde zum Vorbild für die nationale Umweltbewegung. Die brasilianische Behörde für Nationalparks, Umweltschutzgebiete und Erhaltung der Biodiversität trägt seinen Namen. Allerdings will der derzeitige brasilianische Umweltminister Ricardo Salles, eingesetzt vom rechtsextremen Präsidenten Jair Bolsonaro, die Behörde abschaffen. In einem Interview fragte er unlängst scheinheilig: "Wer ist Chico Mendes?"
"Was die Abholzung betrifft", sagt Sebastião, der sich inzwischen zu Raimundo gesetzt hat, "sind hier in der Gegend nur acht Prozent des Urwaldes abgeholzt. Aber in ganz Acre stehen nur noch 75 bis 80 Prozent der Bäume." In seinem eigenen Sammelgebiet seien weniger als sechs Prozent abgeholzt. "In manchen Kautschukgebieten haben wir sogar noch fast 100 Prozent Urwald." Die Sammelreservate weisen neben den indigenen Reservaten und den Nationalparks in Brasilien derzeit den meisten intakten Urwald auf.
Sebastião hat Mathematik studiert und liebt Zahlen. "Inzwischen", sagt er, "besitzt Brasilien etwa 90 Sammelreservate, die meisten im Amazonasgebiet gelegen. Das größte davon ist über eine Million Hektar groß." Insgesamt umfassen die brasilianischen Sammelreservate eine Fläche doppelt so groß wie Bayern.
Als das Klima rauer wurde
Raimundo macht sich wieder an die Arbeit, läuft über sein Grundstück und redet sich in Rage. Während er ein paar Bananenstauden erntet, schimpft er über die Regierung Bolsonaro. "Sie befürworten die Agrarindustrie. Das finde ich sehr riskant. Dauernd hetzen sie gegen den früheren Präsidenten Lula und die frühere Präsidentin Dilma von der Arbeiterpartei PT." Es begann vor gut drei Jahren, sagt Raimundo, nach dem Amtsenthebungsverfahren gegen Dilma Rousseff. Da sei das Klima gegen die Leute in den Sammelreservaten rauer geworden. Besonders schwer hätten es die, deren Reservate noch nicht abschließend ausgewiesen sind. "Unsere Gewerkschaft vertritt jetzt eine große Gruppe von betroffenen Sammlerinnen und Sammlern. Die Regierung versucht, einige von uns mit einem Stück Land oder mit Geld zu bestechen. Die wollen uns von hier vertreiben."
Raimundo blickt zwar dankbar auf die PT-Regierung zwischen 2003 und 2016 zurück. "Aber sie hatte kein Augenmerk auf den Umweltbereich", sagt er. "Und jetzt trifft diese neue Regierung, die kein Interesse an Umweltthemen hat, auf eine machtlose Umweltbehörde und schwächt diesen Bereich noch mehr." Besonders verächtlich klingt Präsident Bolsonaro, so Raimundo, wenn es um Indigene in Brasilien geht. "Jair Bolsonaro sagt, dass Brasilien sich nicht in ein indigenes Reservat verwandeln dürfe. Er findet, die Indigenen müssten zivilisiert werden. Das beunruhigt uns sehr."
Am Himmel hängen dunkle Wolken, es sind über 30 Grad, die Luft ist feucht und schwül. Sebastião nimmt Raimundos Bananenstauden entgegen und wirft sie hinten auf seinen Pick-up. Ein paar Säcke mit Paranüssen kommen dazu. Vor seiner Rückfahrt in die Stadt begutachtet Sebastião mit Raimundo noch die jungen Urwaldbäume. Um ihr Einkommen zu verbessern, pflanzen die Familien in den Sammelgebieten gezielt Früchte tragende Bäume an. Nach ein paar Jahren erhöht ihr Ertrag das Einkommen der Sammelnden beträchtlich. "Das ist wichtig", sagt Raimundo, "überall in Brasilien wollen die Leute bequemer leben, auch hier." Handys, Internetzugang, Motorräder, das wollen auch die jungen Leute in den Sammelreservaten haben.
Neben Kautschuk- und Paranussbäumen pflanzen sie heute die Açaí-Palme und andere Früchte. Die werden in der Fabrik der Kooperative zu Fruchtmark püriert, in Tüten verpackt, eingefroren und nach Südbrasilien verschickt. In den Saftbars im Süden verkaufen sich Früchte aus dem Amazonas-Urwald besonders gut. Sehr beliebt ist der weinrote energiereiche Açaí-Brei, der aus den Açaí-Beeren gepresst wird. Im Amazonasgebiet wird der Açaí-Brei zu gebratenem Fisch und Maniokmehl gegessen, in Südbrasilien zu Müsli.
Tief im dichtesten Urwald
Eliane Ferreira Costa arbeitet als Kautschuksammlerin im Amazonasstaat Rondônia. Der Staat grenzt an Acre, wo Raimundo lebt. In Rondônia ist der Urwald bereits zu 50 Prozent abgeholzt. Dennoch gibt es auch in Rondônia Sammelreservate. Das Reservat "Maracatiara" liegt in der Nähe der Kleinstadt "Machadinho do Oeste", tief im dichtesten Urwald, dort wo Eliane Ferreira Costa lebt und arbeitet. Wie Raimundo ist sie in der Sammelgewerkschaft organisiert. Eliane hat zusammen mit ihrem Mann Charles acht Kinder und liebt ihre Arbeit im Urwald. "Es dauert etwa zwei Wochen, bis ein Becher, den wir unter die schrägen Schnitte an die Baumrinde binden, voll ist. Alle paar Tage gehen wir vorbei und fügen einen neuen Schnitt in die Rinde des Kautschukbaumes dazu."
Eliane fühlt sich durch die Sammelgewerkschaft beschützt. "Die kümmern sich um Gelder, sie unterstützen uns im Wald bei Problemen. Wir halten Sitzungen ab und erfahren vom Leben da draußen." Eliane weiß, dass ihre Eltern früher keinen Maniok, kein Gemüse und keinen Mais anbauten. Das habe der Kautschukbaron nicht erlaubt. "Heute gehört das Land der Regierung, wir dürfen einen Gemüsegarten anlegen und Hühner halten. Das System ist viel besser." Trotz allem verdient sie mit dem Sammeln kaum mehr als einen Mindestlohn. Ihr Mann und ihr ältester Sohn arbeiten daher manchmal als Tagelöhner auf den Reisfeldern außerhalb des Sammelreservats.
"Das traditionelle Sammeln bringt heute einfach nicht mehr genug", seufzt Francisco Assiz Monteiro de Oliveira. Er sitzt neben einem Ventilator im kleinen Konferenzraum des Gewerkschaftshauses der Sammlerinnen und Sammler in Xapuri. Francisco Assiz ist Präsident der Gewerkschaft, die einst Chico Mendes gegründet hat. Der bedächtige ältere Mann ist immer noch Sammler, auch er lebt an einer Sammelstraße. Schon mit zehn Jahren habe er mit seinen Eltern Kautschuk für die Gummiproduktion gezapft. Heute pflanzt er Obstbäume an, auch damit andere seinem Beispiel folgen.
Ein paar tausend Mitglieder
"Zu Chicos Zeiten gab es überall in der Gegend Konfrontationen", sagt Francisco. "Da blockierten etwa dreißig Sammler zehn Holzfäller, die auf einer Farm Urwaldbäume fällen wollten." Francisco Assiz erzählt gerne von früher. "Die Gewerkschaft organisierte diese Aktionen. Damals zerstörten die Leute auch Kettensägen." Heute gebe es solche Aktionen nicht mehr, bedauert er. "Wir haben zwar ein paar tausend Mitglieder, nicht nur ein paar Hundert wie damals zu Chicos Zeiten. Aber die Leute tragen sich in der Gewerkschaft ein, weil wir die Bescheinigung für die Altersrente ausstellen." Die jüngeren Leute, sagt Francisco, seien nicht mehr so aktiv. Manche hätten einfach auch Angst. Denn nicht nur Chico Mendes sei seinerzeit ermordet worden. "Damals schickten die Großgrundbesitzer ihre Heckenschützen los, damit sie im Verborgenen mordeten. Sie suchten vor allem Leute aus der neuen Gewerkschaft. Die Großgrundbesitzer wollten die ausradieren, die andere organisierten. Es gab viele Tote."
Chico Mendes hat viele Gruppen zusammengebracht. Er hat schon mit Lula verhandelt, als der noch gar nicht Präsident Brasiliens war, sondern einfacher Metallarbeiter und Gewerkschafter. "Er schloss Bündnisse mit Umweltorganisationen, er machte Morde öffentlich. Als er dann selbst ermordet wurde, gab es einen Aufschrei", sagt Francisco.
Das große Erbe von Chico Mendes sei nicht nur die Geburt der Sammelreservate. "Vor dreißig Jahren hat die Regierung endlich verstanden, dass die Leute aus dem Urwald das Recht haben, hier zu bleiben. Dass sie nicht vertrieben werden dürfen. Sie wären ja doch nur in den Elendsvierteln der Städte gelandet." Die Sammel-Gewerkschaft führt gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft heute noch Prozesse, um Großgrundbesitzer in der Umgebung von Xapuri zu enteignen. "Zur Zeit spielen sich unsere Kämpfe vor Gericht ab", sagt Francisco.
Die nächste Invasion
Mit Bolsonaros Amtsantritt in Brasília wechselte auch die Regierung des Bundesstaats Acre. Der neue Gouverneur steht auf einer Linie mit Bolsonaro, er hat den Großgrundbesitzern Entlastung versprochen, auch wenn sie illegal abholzen. "Sie sollen Geldstrafen erlassen bekommen und stattdessen fleißig Vieh züchten," zitiert der Gewerkschafter Francisco Assiz den neuen Gouverneur. Zudem habe der angekündigt, dass nun auch in Acre Soja angebaut werden solle. "Das verschärft unsere Lage." Allein zwischen Juni 2018 und Juni 2019 seien die illegalen Abholzungen um 56 Prozent gestiegen, ungeachtet der Schneisen, die die Feuersbrünste im vergangenen Jahr hinterlassen haben.
"Wir haben jetzt eine kleine Gruppe von Landwirten, die mitten im Sammelreservat Chico Mendes, illegal Vieh züchten. Die vielen Brände im letzten Jahr haben mit diesen illegalen Praktiken zu tun. Sie haben sich mit Politikern zusammengetan und wollen über ein neues Gesetz Teile des Sammelreservats in normales, ungeschütztes Privateigentum zurückverwandeln", sagt Assiz. "Dagegen kämpfen wir. Wir fahren zu den Sammelstraßen, informieren die Sammlerinnen und Sammler, halten Versammlungen ab, schalten Anwälte ein. Wir brauchen mehr öffentliche Sichtbarkeit." Zwar seien es bisher noch wenige, die in dieser informellen Gruppe von illegalen Viehzüchtern gegen das Sammelreservat vorgehen. Aber einige Sammlerinnen und Sammler wurden bereits von ihnen bedroht. "Seit Bolsonaro an der Macht ist, fühlen sich diese Leute, die für die Großgrundbesitzer arbeiten, gestärkt", sagt der Gewerkschafter.
"Präsident Bolsonaro sagt morgens das eine, nachmittags stellt seine Pressesprecherin die Aussage richtig, abends schreibt er auf irgendwelchen sozialen Netzwerken etwas anderes," sagt Sebastião. Er betont, dass es im östlichen Amazonasbundesstaat Pará einigen Widerstand gegen Bolsonaros Ansagen zu den indigenen Reservaten gab. "Danach ruderte die Regierung zurück und versprach, die bestehenden Reservate in Ruhe zu lassen."
Aber Bolsonaro wiederholt immer wieder, dass er keine neuen Reservate mehr einrichten lassen wird. Ganz im Gegenteil: Er will die Reservate dem Raubbau preisgeben. "Das ist tatsächlich ein Problem", sagt Sebastião. Viele indigene Reservate, Sammelreservate und Umweltschutzgebiete seien zu Bolsonaros Amtsantritt im Prozess der Anerkennung gewesen. Daraus wird nichts mehr werden. Der Erhalt des Amazonasgebiets scheint unter Bolsonaro wieder eine Utopie zu werden. Es wird Kämpfe geben, glaubt Sebastião, steigt in seinen Pick-up mit dem Sammelgut und macht sich auf den Rückweg durch den matschigen Lehmboden des Urwalds.