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Foto: WERNER BACHMEIER

Kampagne – ver.di München & Region hat beginnend mit dem 1. Mai die Bündnis-Kampagne "Superreiche zur Kasse für die Kosten der Krise" gestartet. Bei der 1. Mai-Kundgebung machten ver.di-Vertreter*innen mit Transparenten und Wort-Beiträgen Inhalte und Ziele dieser Kampagne deutlich. Die Superreichen sind durch die Pandemie teils noch superreicher geworden. Es wäre gerecht, wenn sie sich jetzt an den Kosten der Corona-Krise beteiligen müssten. Besonders engagiert bei der Aktion: Kulturschaffende und Künstlerinnen und Künstler aus den verschiedensten Sparten.

In diesem Jahr fand die 1. Mai-Kundgebung übrigens aus Corona-"Abstands"-Gründen nicht vor dem Münchner Rathaus am Marienplatz statt, sondern am Königsplatz. Auch dieser Platz ist ein historischer Ort für jahrzehntelange Gewerkschaftskundgebungen in den Jahren nach 1945.