Ausgabe 01/2014
Editorial
die erste Ausgabe der ver.di PUBLIK in diesem Jahr kommt im neuen Gewand daher. Hier optisch etwas leichter und luftiger, dort etwas kräftiger als gehabt durch großzügigere Optik bei Fotos oder auch Rubriken. Aber keine Sorge, wir haben nicht alles durcheinander gewirbelt, sondern im Gegenteil alles am Platze gelassen. In dieser Ausgabe der ver.di publik ist allerdings das Rätsel nach vorne gerückt, von den hinteren Zeitungsseiten auf die Seite 11. Doch nur ausnahmsweise.
Der Grund: Wir haben im dritten Zeitungsbuch, also auf den letzten acht Seiten des Blattes, Platz geschaffen für das Gelingen der innergewerkschaftlichen Demokratie in ver.di. Deswegen entfallen in dieser Ausgabe auch leider die Kulturseiten. Vor dem nächsten ver.di-Bundeskongress 2015 in Leipzig finden in den nächsten Monaten landauf, landab in der Organisation Versammlungen und Konferenzen statt. Es tagen die Ortsvereine, Fachbereiche, Betriebsgruppen und die Personengruppen, die Bezirkskonferenzen und die Konferenzen der Landesbezirke. Denn ver.di ist eine Mitmach-Gewerkschaft.
Es wird an Anträgen zur weiteren inhaltlichen Arbeit unserer Gewerkschaft gearbeitet, die Mitglieder entsenden ihre Delegierten zu den Konferenzen und schließlich zum Bundeskongress. Dort werden die Eckpunkte der ver.di-Politik für die folgenden vier Jahre festgelegt. Und weil es so viele Versammlungen, also Diskussionen und Wahlen, im Vorhinein gibt, haben die acht Seiten, die wir dafür freigeschaufelt haben, noch immer nicht gereicht. Daher erscheint diese Ausgabe der ver.di publik in zwei Versionen, jeweils mit Versammlungsterminen in unterschiedlichen Regionen. Nachzulesen auf den Seiten W1 bis W8.
Die nächste ver.di PUBLIK erscheint Mitte März, bis dahin Ihnen und Euch eine gute Zeit.
Maria Kniesburges, Chefredakteurin der ver.di PUBLIK