Ausgabe 03/2021
München: Veranstaltungen
Wichtiger Hinweis: Ob und wie angekündigte Präsenz-Veranstaltungen in den Monaten Mai und Juni stattfinden können, war bei Redaktionsschluss dieser Seite (am 16. April 2021) noch nicht absehbar. Deshalb bleibt es sinnvoll, sich sicherheitshalber beim jeweiligen Veranstalter vorher noch einmal über den aktuellen Stand zu erkundigen.
Seniorinnen und Senioren
Der gewerkschafts- und kulturpolitische Arbeitskreis "Heinz Huber" der ver.di Senior*innen trifft sich regelmäßig am ersten Dienstag im Monat um 10 Uhr. Neuer Treffpunkt ist das "Eine Welt Haus" in der Schwanthalerstraße 80. Eine Voranmeldung ist jeweils notwendig: telefonisch unter Tel. 089/599 77-651 oder per E-Mail: senioren.m@ verdi.de. Geplant für Dienstag, 8. Juni, 10 Uhr: Myanmar – ein Reisebericht von Roswitha Diehl in Wort und Bild mit vielen historischen, kulturellen und politischen Hintergründen.
Ebenfalls im Juni laden die ver.di-Bezirkssenior*innen für Mittwoch, 23. Juni, 14 Uhr zu einer Podiumsdiskussion zur im September stattfindenden Bundestagswahl ein. Veranstaltungsort: Bürgersaal Fürstenried, Züricher Str. 35, 81476 München.
Corona-Infos für ver.di-Mitglieder
ver.di bietet ihren Mitgliedern umfangreiche Hilfen und Informationen an, um mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise zurechtzukommen. Auf den zentralen ver.di-Internetseiten finden sich "Fragen und Antworten (FAQs)", die ständig aktualisiert werden, unter verdi.de/themen/ corona, eine Corona-Hotline ist täglich von 8 bis 18 Uhr erreichbar unter 0800 837 34 16.
Viele Freiberufler und Solo-Selbstständige in ver.di sind im kulturellen Bereich tätig. Mit dem Projekt 'Jahr der Kulturschaffenden 2021' will ver.di die Menschen, die von Kunst und Kultur leben, in ihrer Vielfältigkeit zeigen – Menschen, für die Kunst und Kultur auch Erwerbsarbeit ist. "Wir wollen Sichtbarkeit ermöglichen und zu einem solidarischen Einstehen für bessere Rahmenbedingungen für Kulturschaffende aufrufen. In einer starken Gewerkschaft!", heißt es im Aufruf.
Mythen und Verschwörungen
Besonders in der Coronazeit haben Verschwörungsmythen Auftrieb bekommen, wildeste Gerüchte werden verbreitet und vergiften zunehmend den demokratischen Diskurs. Hinter dem Virus stehe angeblich – so eine gängige Erzählung – ein großer Plan geheimer Mächte, die Weltherrschaft zu erringen. Oft werden solche Thesen auch kombiniert mit antisemitischen und anderen rassistischen Unterstellungen. Die Gefahr für die demokratische Gesellschaft – die auf Vertrauen und Integrität baut – darf dabei nicht unterschätzt werden. Mit Fakten statt Mythen will der Bayerische Landtag nun aufklären und hat eine Broschüre und einen Podcast erstellt. Diese sind auf der Internetseite des Landtags abrufbar: bayern.landtag.de
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