München

13. Februar 2025: "DGB-München Senior*innen Konferenz mit dem Schwerpunkt Pflege", Münchner Aids-Hilfe e.V., Lindwurmstr. 71; Beginn 13 Uhr 30

Anmeldung ist erforderlich bei:

Veronika.Aumeier@dgb.de

ver.di-Senior*innen München

7. Januar, 10 Uhr: Was ist Geld? Wie hängt es mit Arbeit, Kapital, Kredit und dem Staatshaushalt zusammen?

4. Februar, 10 Uhr: Ein Reisebericht: Kanada von Ost nach West – mit Hintergrundinfos zu Geschichte, Kultur und Politik, Ort: Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstr. 80

Seminare von ver.di Bayern

28. Februar bis 2. März 2025: "Und die Herrn der Schlossallee verlangen viel zu viel… (Klaus Lage) – Arbeitszeit, Arbeitsdruck, Fachkräftemangel, Tarifautonomie"

14. bis 16. März 2025: "Warum nur? – vom Erstarken des Rechtsextremismus"

23. bis 25. Mai 2025: "Die Meinungsmacher – Medienmonopolisierung und Demokratie"

Alle Seminare finden statt im ver.di-Bildungszentrum Haus Brannenburg. Online-Anmeldung unter: verdi-bw-bayern.de. Die Teilnahme ist für bayerische ver.di-Mitglieder kostenlos.

Kalender-Schmankerl

Industriekultur in München – Zwischen Abriss und Bewahren: Die Kalender zur Industriekultur in München erscheinen seit 2018 und sollen das Bewusstsein wecken für die Bedeutung der Zeugnisse der Industriekultur in München. Die Kalender werden herausgegeben vom "Arbeitskreis Industriekultur im Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e.V." und verlegt im Franz Schiermeier Verlag München. Der Kalender 2025 mit 12 Kalenderblättern kostet 15 Euro plus 5 Euro Versandkosten und ist zu bestellen beim Verlag unter:

stadtatlas-muenchen.de

Keine Alternative für Beschäftigte

Ist die AfD eine Partei der kleinen Leute? Die Broschüre zeigt auf, dass sie das Gegenteil ist und Arbeitnehmer*innen nichts Gutes von ihr zu erwarten haben. Die Broschüre klärt auf: Die AfD ist gegen alles, wofür wir als Gewerkschaften stehen. Beim DGB ist jetzt eine Neuauflage der Broschüre erschienen und kann im Internet unter bayern.dgb.de heruntergeladen werden.

Mehr Geld zum Fest

Tarifliches Weihnachtsgeld fällt nicht vom Himmel, es ist das Ergebnis harter Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern. Es handelt sich um eine finanzielle Leistung, die über den Arbeitsvertrag geregelt wird und meist in Tarifverträgen festgelegt ist. Ohne diese Vereinbarungen hätten viele Arbeitnehmer*innen keinen Anspruch auf zusätzliche Zahlungen im Dezember. Gewerkschaften spielen in diesem Prozess eine entscheidende Rolle, da sie die Interessen der Arbeitnehmer*innen vertreten und dafür sorgen, dass diese fair entlohnt werden. In Tarifverhandlungen setzen sie sich für das Weihnachtsgeld ein, ebenso wie für Löhne, Urlaubstage und Arbeitszeiten. Diese Verhandlungen führen zu verbindlichen Vereinbarungen, die für die gesamte Branche gelten können. Alles zum Thema Weihnachtsgeld findest du hier: kurzlinks.de/usv5