Frühkindliche Bildung ist seit dem Pisa-Schock ein heiß diskutiertes Thema. Die Landesregierungen formulieren seither hektisch neue Bildungsziele und Bildungspläne. Doch wie unterstützt man jene, die diese Ziele vor Ort umsetzen müssen? Experten von ver.di und der Universität Lüneburg begleiteten fünfzehn Monate lang die Erzieherinnen in vier Kindertagesstätten bei ihrer täglichen Arbeit.

Eindrücke aus Saarbrücken und Leipzig

Wesley schaut nicht hoch, wie lebhaft es auch um ihn herum zugeht. Er steht am Holztisch auf der großen Terrasse der Kindertagesstätte in Leipzig-Leutzsch und konzentriert sich auf seinen Versuch. Wasser hat er in der blauen Schüssel herangeschleppt, das gießt er vorsichtig in einen Trichter. Viel läuft daneben, doch der Dreijährige probiert es immer wieder. Sein T-Shirt ist schon klatschnass, aber was macht's? Die Erzieherin Sabine Funk beobachtet, wie er beharrlich bei der Sache bleibt. Sie mischt sich nicht ein. Wesley hat sein Thema für diesen Vormittag gefunden.

Was für Wesley ein vergnügliches Spiel, ist für das ver.di-Projekt zur Kleinkind-Erziehung ein Erfolg in doppelter Hinsicht: Der Junge eignet sich Naturwissen selbstständig und spielerisch an, und die Erzieherin hat gelernt, sich zurückzunehmen, nicht vorzuspielen, sondern gewähren zu lassen. "Die Sicht auf das Kind hat sich verändert", sagt Projektleiter Harald Giesecke, bei ver.di Referent für Sozial-, Kinder- und Jugendhilfe.

Seit den für Deutschland deprimierenden Ergebnissen der internationalen Pisa-Studien ist eines zum Allgemeinwissen geworden: Bildung beginnt im Kleinkindalter. In Folge der politischen Diskussion begannen die Bundesländer hektisch, Bildungspläne für den Elementarbereich zu entwickeln. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Miserable Bezahlung der Erzieherinnen und Erzieher, notorischer Personalmangel, zu große Gruppen und immer noch zu wenig Plätze sorgen dafür, dass die Betreuung von Kleinkindern ein schwieriges Thema bleibt. Wer etwas ändern möchte, muss klein anfangen. Diesem Ansatz ist ein Projekt gefolgt, das gemeinsam von ver.di, der Stiftung der Deutschen Telekom und der Universität Lüneburg getragen wurde. Fünfzehn Monate lang begleiteten Experten der Gewerkschaft und der Universität die Erzieherinnen aus vier Kindertagesstätten (Kitas) in Leipzig, Saarbrücken, Nürnberg und Dortmund bei ihrer täglichen Arbeit.

Leipzig: Kita-Leiterin Sieglinde Birk (l.) mit ihrer Mitarbeiterin Kerstin Kaiser

Saarbrücken

Die Erzieherinnen in der Kita Rehbachstraße in Saarbrücken reizte besonders der inhaltliche Schwerpunkt des Projekts, die Vermittlung von Naturwissen. "Wir sind bei jedem Wetter draußen, nicht nur am wöchentlichen Waldtag. Also brauchen wir wetterfeste Kleidung und Eltern, die diesen Teil unserer Konzeption unterstützen. Wenn sie stattdessen fein gebastelte Dinge erwarten, sind wir nicht die Richtigen. Wir setzen uns nicht alle hin und falten Sterne. Wir greifen die Themen der Kinder auf und geben Impulse. Voraussetzung ist, dass nicht alle Kinder, wie früher, das Gleiche tun müssen oder festgelegt wird, was sie machen sollen. Stattdessen probieren sie ihre eigenen Ideen aus. Das gelingt uns nicht immer; es ist ein Prozess, den wir zusammen mit den Kindern gestalten." So beschreibt Stefanie Heisig die Kita, die sie seit 14 Jahren leitet.

Saarbrücken: Erzieherin Tina Kern mit Kindern bei der Tomatenernte

Der 35 Jahre alte Flachbau mit Garten steht in Dudweiler, das zu Saarbrücken gehört. 62 Kinder kommen in den städtischen Kindergarten in der Rehbachstraße, sie sind zwischen drei und sechs Jahren, die Kleinsten etwas jünger. Als Regelplatz gilt hier, im Westen der Republik, dass das Kind zwischen halb acht und 13 Uhr im Kindergarten ist. Doch die Eltern, die einen erweiterten Regelplatz bis halb drei brauchen und wollen, werden mehr. 20 sind es zurzeit. Und 15 Tageskinder bleiben bis 17 Uhr, ständig oder ab und zu, je nach Bedarf. Bei manchen Eltern ist eine Spur von schlechtem Gewissen zu spüren, wenn das nötig ist.

Die Mädchen und Jungen treffen sich morgens in ihrer Gruppe, danach steht ihnen das ganze Haus offen. Sie entscheiden, was sie wo mit wem machen wollen, die Erzieherinnen begleiten und unterstützen die Kinder bei ihrem Tun. Zum Abschlusskreis treffen sich alle wieder in ihren Gruppen, danach geht es zum Mittagessen. "Teiloffene Arbeit" heißt das in der Fachsprache. So ist es vielerorts seit Jahren üblich, in anderen Einrichtungen allerdings noch nicht lange. Als Stefanie Heisig Mitte der neunziger Jahre aus einer offenen Kita in die Rehbachstraße kam, empfand sie das als "Wechsel von der Sonne zur tiefsten Finsternis": Geschlossene Gruppen, die Räume zugestellt mit Tischen, an denen die Kinder saßen und spielten. Das Auskippen einer Kiste mit Bausteinen auf dem Fußboden war nicht erwünscht. "In meiner Ausbildung war noch von Tabula rasa die Rede", erzählt die 47-Jährige. "Gemeint war das Kind als unbeschriebenes Blatt, auf das wir schreiben, was gelernt wird. Davon habe ich mich schon lange verabschiedet."

Leipzig

In Leipzig-Leutzsch liegt die Kita An der Lehde 12 b, am Rande eines Altbaugebiets. Kommt man von der Hauptstraße, steht man Minuten später im Grünen. Der Garten der Kita ist groß, dahinter liegen Schrebergärten. Die laute Stadt hat aufgehört. Seit dreißig Jahren steht das Haus schon. Zwei der achtzehn Fachkräfte sind von Anfang an dabei. Alle Kindergärtnerinnen oder Krippenerzieherinnen haben in der DDR eine dreijährige Fachschulausbildung gemacht. 124 Kinder betreuen sie, darunter 18 Integrationskinder und 16, die jünger sind als drei. Die Leipziger Einrichtung ist die größte der vier Projekt-Kitas.

Kinder - Forscher aus eigenem Antrieb

Der blonde Jakob läuft auf die Terrasse - Fördertermin geschafft! Mehrmals in der Woche sind Physio- und Ergotherapeutin und zwei Logopädinnen in der Kita, um einige Kinder besonders zu unterstützen. Jakob fragt Sabine Funk, ob er in den Garten gehen kann. Was er gerade gemacht hat, will er jetzt nicht erzählen; nur schnell raus, ehe es Mittag wird.

Sabine Funk ist 49 Jahre alt, seit zehn Jahren arbeitet sie hier, inzwischen als Leitende Erzieherin, also stellvertretende Leiterin. Sie blinzelt Jakob zu, er hüpft die Terrassenstufen hinunter und verschwindet im Schatten des Gartens. "Dürfen die Kinder nach dem Mittagschlaf allein aus dem zweiten Stock in den Garten kommen?" Zu Projektbeginn debattieren die Leipziger Erzieherinnen gerade über diese Frage. Es gibt Bedenken. Harald Gieseckes Vorschlag ist, die Kinder in die Entscheidung einzubeziehen. Beteiligung, das Zauberwort.

Saarbrücken

Als Harald Giesecke im September 2007 seinen ersten Tag in der Kita Rehbachstraße verbringt und die Räume betritt, betreiben zwei Mädchen botanische Forschung. Sie haben in einem Buch das Bild von der Rafflesie entdeckt, der größten Blume der Welt. Diese Blüte malen sie jetzt, in Originalgröße, mit mehr als einem Meter Durchmesser. Nicht einfach. Harald Giesecke zückt die Kamera.

Wenn Stefanie Heisig die Blüte betrachtet, sieht sie sich wieder darin bestätigt, dass es diese "schnuckeligen Kinderdinge" gar nicht braucht. "Kinder wollen keine Verniedlichung. Bei uns ist die Chronik der Welt eines der begehrten Bücher. In solchen Büchern finden die Kinder auch ihre Themen und brauchen dann unsere Begleitung. Das ist eine andere Arbeit als früher - flexibler, anspruchsvoller... Und auch wir lernen dadurch selbst dazu."

"Wir haben doch noch gar nichts gemacht", wird Harald Giesecke von dem Team in Saarbrücken beim zweiten Termin besorgt empfangen. Im Gegenteil, stellt er begeistert fest. Mathematische Spiele liegen bereit. Auf den Stufen zum Haus prangen große Ziffern. Jedes Kind zählt morgens laut die Stufen. Der Gast von außen - als ausgebildeter Pädagoge zwar Fachmann, aber nicht betriebsblind - entdeckt vieles, was die Erzieherinnen für selbstverständlich halten. Nur mittags stöhnt er leise: "Wie haltet Ihr das nur aus, es ist so laut..." Giesecke hat Erwachsenenbildung studiert, an die Praxis mit kleinen Kindern wird er sich in punkto Lautstärke gewöhnen müssen.

Einen Tag pro Monat wird er von nun an in jedem der vier Kindergärten den Alltag beobachten, fotografieren und am Abend mit den Fachkräften über seine Eindrücke sprechen. Den Blick von außen werden die Erzieherinnen am Ende vermissen. "Wertschätzende Begleitung" nennt er seine Arbeit. "Wir haben uns bei ver.di für das Projekt entschieden, weil es für eine Gewerkschaft zwar natürlich um gute Tarifpolitik geht, aber auch darum, wie unsere Kolleginnen arbeiten, die von den Tarifabschlüssen profitieren", sagt Giesecke. "Wir wollen mit dem Projekt die Vielfalt der Praxis fördern - in der Arbeit mit den Krippenkindern, der Einbeziehung der Eltern, der Haltung der Erzieherinnen zu ihrem Beruf und zu den Kindern."

Leipzig

Angebot statt Programm. Raumgestaltung und -veränderung als Prozess, der in Leipzig im Mittelpunkt des ver.di-Projekts steht. In der Kita An der Lehde teilen sich - wie in vielen Kindergärten in Ostdeutschland - immer zwei Gruppen einen Trakt: zwei große Gruppenräume, ein Eingangsbereich, ein Bad. Bei Sabine Funk und ihren Kolleginnen ist diese Einteilung jetzt aufgelöst; nur in einem der beiden Zimmer sind noch Puppen- und Bauecke eingerichtet, in dem anderen steht die neue Experimentierecke mit Lupen und Messbechern, gibt es die Lese-, die Musik- und Bewegungsecke. Weg sind die Tische in der Mitte, auf denen unter den Fenstern können begonnene Arbeiten liegen bleiben. Der Vorraum, früher nur Garderobe, ist jetzt das Esszimmer beider Gruppen, auch eine Neuheit.

Leipzig: Wesley ist gefallen - Ashley und Erzieherin Sabine Funk spenden Trost

Die verschiedenen Angebote - "Bildungsinseln" sagt die Leiterin Sieglinde Birk - erfüllen die Forderungen des sächsischen Bildungsplans, vor allem aber verändern sie den Alltag. Die Kinder beider Gruppen nutzen in beiden Räumen, was sie mögen. Eine Kreativwerkstatt ist für alle im Haus geöffnet. Ein anderes Beispiel auf dem Weg zur offenen Arbeit ist der schon legendäre "Steingeburtstag", von dem Harald Giesecke auch dem wissenschaftlichen Beirat des ver.di-Projekts ausgiebig berichtete. Das Geburtstagskind hatte sich das Thema Steine gewünscht. Schließlich trugen die Kinder eine Steinausstellung zusammen, zu der die Gruppe alle anderen einlud.

Inzwischen gibt es in der Leipziger Kita - zur Enttäuschung mancher Eltern - keine festen Pläne mehr, wie die Kleinen den Tag zu verbringen haben. Stattdessen entscheiden die Kinder selbst, was sie tun wollen - wie Wesley beim Wasserpanschen. "Vor einem Jahr", sagt Giesecke, "war das noch anders. Das ist vorbei. Ein riesiger Schritt."

Die Anerkennung von Kindern als Forscher aus eigenem Antrieb. Es ist eben ein Unterschied, ob der Begriff "offene Arbeit" als Bildungsinstrument theoretisch formuliert ist, oder ob das Wort mit Leben gefüllt wird. Für die Kinder und letztlich auch die Erzieherinnen hat das ver.di-Projekt mehr Freiheit in den Alltag getragen - und mehr Selbstbewusstsein, wie Harald Giesecke bald feststellt.

Saarbrücken

Bei einem Treffen von Harald Giesecke mit den Erzieherinnen in Saarbrücken - das Projekt läuft nun seit fünf Monaten - fallen harte Worte über die Arbeitssituation. "Schlechte Rahmenbedingungen bemerken alle Teams im Laufe des Projekts immer mehr", sagt Harald Giesecke. Da wird ihm berichtet, dass der Zivildienstleistende schon wieder nicht da ist - und also niemand für die Zubereitung des Frühstücks und die Hauswirtschaft.

Saarbrücken: Kita-Leiterin Stefanie Heisig und Kinder bei der Botanik

Dass Kolleginnen wegen Krankheit fehlen und alles ohne Ersatzkräfte trotzdem irgendwie geschafft werden muss. Selbstbewusstsein heißt auch, sich der Probleme bewusst zu werden. "Der Arbeitgeber will gute Arbeit sehen, aber die Rahmenbedingungen sind nicht immer gut", sagt Stefanie Heisig bei dem Treffen. "Ja, wir haben jetzt PCs für die Kinder und für unsere Arbeit, die haben uns Eltern geschenkt. So kann die eine Einrichtung leichter Dokumentationen gestalten, der anderen fehlen die technischen Voraussetzungen leider noch." Sie fügt hinzu, natürlich gebe es Träger mit schlechteren Rahmenbedingungen als Saarbrücken. "Wir haben zum Beispiel festgelegte Zeiten, um die Bildungsarbeit zu planen und zu dokumentieren." Aber ihre Praktikantin wird ab Herbst als ausgebildete Fachkraft 922 Euro brutto im Monat verdienen, bei 19,5 Stunden Arbeit pro Woche. So viel zu den Bedingungen, unter denen die Betreuung von Kleinkindern stattfindet.

Leipzig

Als Sabine Funk in Leipzig um halb zwei nach Hause geht, ist ihre Arbeit noch nicht getan. Was im Trubel des Tages liegen bleibt, sind meist die Förderpläne für die Integrationskinder und die Dokumentation der Entwicklung jedes Kindes in einem dicken Portfolio. Die bunten Ordner mit Fotos, Zeichnungen und kurzen Texten stehen auch für die Kinder griffbereit, was ihnen gut gefällt. Doch die Zeit, die für die sorgfältig zusammengestellten Seiten gebraucht wird, ist in der kurzen Arbeitszeit in der Kita einfach nicht da. Also setzt Sabine Funk sich - wie ihre Kolleginnen - zu Hause damit auseinander. Organisiert in ihrer Freizeit den nächsten Ausflug, bringt nicht nur Ideen, sondern auch Bücher oder andere nützliche Dinge von zu Hause mit. Alle tun das, berichten die Leipziger Kolleginnen. Die dem Team in diesem Jahr zugebilligten sieben Stunden Vor- und Nachbereitungszeit pro Woche werden auf 17 Kolleginnen verteilt, das reicht nie.

Sabine Funk verdient 2000 Euro brutto im Monat. Und das nur, weil sie zu den "alten Hasen" gehört, wie sie sagt, die in eine "relativ gute" Entgeltgruppe eingestuft wurden. Netto bleiben ihr 1100. Anfängerinnen bekommen weniger. Gleich ist in Leipzig für alle, dass sie nach einer Entscheidung des Stadtrats nur verkürzt arbeiten dürfen, 30 Stunden pro Woche. Einzig Sieglinde Birk hat als Leiterin Anspruch auf eine Vollzeitstelle.

Im ver.di-Fachbereich will man, dass die anspruchsvoller werdende Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher aufgewertet wird. Was auch bedeutet: mehr Geld. "Wir werden uns im nächsten Jahr lautstark dafür einsetzen", sagt Harald Giesecke. "Klar ist: Dafür werden wir die Unterstützung der Fachkräfte brauchen. Es wird nicht ohne Aktionen gehen. Heute sind mehr als ein Drittel der Beschäftigten ver.di-Mitglied. Natürlich brauchen wir mehr, vor allem bei freien Trägern."

Die Leipziger Kita hat es schon einmal vorgemacht: Im März beteiligte sie sich während der Tarifauseinandersetzung im öffentlichen Dienst am Warnstreik, als eine der wenigen Kitas der Stadt. Die Einrichtung war von sechs bis zehn Uhr geschlossen, zum ersten Mal. Die Kolleginnen haben mitgemacht, die Eltern akzeptierten den Warnstreik. "Seitdem sind die Berührungsängste zur Gewerkschaft im Team nicht mehr so groß", sagt Sabine Funk. Das mag auch am ver.di-Bildungsprojekt liegen. Der Blick von außen, er hilft nicht nur bei der täglichen Arbeit.

Fotos: MARTIN JEHNICHEN (LEIPZIG) UND MECHTHILD SCHNEIDER (SAARBRÜCKEN)

Die Kitas in Deutschland

47279 Tageseinrichtungen für Kinder, davon 19086 in öffentlicher und 28193 in freier Trägerschaft. 374170 Beschäftigte, davon 238861 Erzieher/innen. (Zahlen des Statistischen Bundesamtes von 2002. Sie sind nach Schätzungen der Universität Dortmund inzwischen leicht gestiegen.)

Das Geld

Im öffentlichen Dienst verdient eine Erzieherin mit zehn Jahren Berufserfahrung bei Vollzeit 2556 Euro brutto, eine Berufsanfängerin 2072 Euro. Ein Viertel der Erzieher/innen arbeitet in Teilzeit.

Das ver.di-Projekt

"Bildungspläne realisieren heißt dokumentieren und reflektieren"

ist ein Projekt der Fachgruppe Sozial-, Kinder- und Jugendhilfe des ver.di-Bundesfachbereichs Gemeinden in Zusammenarbeit mit der Leuphana-Universität Lüneburg, gefördert durch die Deutsche Telekom Stiftung

Zeit: 1. Mai 2007 bis 31. Juli 2008

Inhalt: Weiterentwicklung der Bildungspraxis in Kitas, Umsetzung der jeweils gültigen Landesbildungspläne, Entwicklung von Netzwerken

Thema: Naturwissen

Die beteiligten kommunalen Kindertagesstätten:

Kita Nathmerichstraße in Dortmund, Kita Rehbachstraße in Saarbrücken, Kita Kerschensteiner Straße in Nürnberg, Kita An der Lehde 12 b in Leipzig-Leutzsch.

Die Dokumentation des Projekts erscheint im Frühjahr 2009 als Buch, geplant ist zur selben Zeit eine Konferenz zum Thema.

www.bildung-realisieren.verdi.de