In der letzten ver.di publik sind uns auf Seite 3 in dem Artikel über Fresenius bedauerliche Fehler passiert, für die wir um Entschuldigung bitten: Die Gewerkschafterin Cass Gualvez rief: „When we fight“, und die Antwort lautete: „We win“. Gualvez stammt aus Kalifornien und nicht aus New York. Aus Südkorea berichtete Dong-Hee Joo und nicht Kyu-Nam Kim. Fresenius ist kein Monopolist. Die Krankenschwester Sofia Spinoza aus Peru hat vom Management Drohungen, aber keine Drohbriefe erhalten. Alke Boessiger ist stellvertretende Generalsekretärin der UNI Global. In der einvernehmlich verabschiedeten Resolution wurde ein Streit- und kein Streikbeilegungsmechanismus gefordert.