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Martin Gross, ver.di-Landesbezirksleiter Baden-WürttembergFoto: ver.di BaWü

ver.di publik – Über was wird ver.di Baden-Württemberg ihre Mitglieder künftig auf Telegram informieren?

Martin Gross – Zuerst muss ich mal sagen, dass ich ganz begeistert bin, wie schnell wir diesen Informationskanal nun nutzen können. In den Kanal wird die öffentliche Kommunikation des ver.di-Landesbezirks fließen: Die Pressemeldungen, Facebook-Posts sowie neue Videos bei Youtube und natürlich andere wichtige Infos. Deshalb laden wir alle Mitglieder herzlich ein, diesen neuen Newsletter-Kanal bei Telegram zu abonnieren.

ver.di publik – Warum ein Messenger-Kanal?

Gross – Die Infos kommen sofort und ungefiltert an: Kein Algorithmus sortiert vor, mit den Pressemeldungen kommen unsere Nachrichten von und zu ver.di Baden-Württemberg aus erster Hand, nämlich aus unserer. Übrigens: Ein Kanal lässt sich natürlich leise stellen.

ver.di publik – Warum Telegram, warum kein anderer Messenger, warum kein Mail-Newsletter?

Gross – Mit einem Messenger landen die Infos bei allen auf dem Gerät, das immer und überall zur Hand ist. Wir landen mit unseren Mails nicht aus Versehen im Spam-Ordner. Kein Postfach quillt über. Außerdem muss kein Mailverteiler gepflegt werden, der über kurz oder lang nicht mehr aktuell ist. Und das wichtigste: Jede*r kann sich selbst eintragen und natürlich auch wieder austragen. Für Telegram haben wir uns entschieden – wie die Bundesregierung in der Krise ja gerade auch –, weil wir finden, dass hier am ehesten ein Gleichgewicht zwischen Usability, Datenschutz und Verbreitung gewährleistet ist und der Messenger kostenlos auf allen Systemen zur Verfügung steht. Interview: U. Schorlepp

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