Ausgabe 03/2023
Kurzmeldungen und Termine aus München & Region
ver.di-Senior*innen
Mittwoch: 28. Juni, 14 Uhr: Seniorenversammlung zur Landtagswahl
Der ver.di-Seniorenausschuss lädt ein zur Podiumsdiskussion mit Vertreter*innen von Bündnis90/Die Grünen, CSU, Die Linke, FDP, Freie Wähler, SPD. Das Thema ist: Alt sein in Bayern – düstere Aussichten? Politik trifft Praxis.
Ort: Bürgersaal Fürstenried, Züricher Str. 35, 81476 München (U3, Station Fürstenried West)
Freitag, 14. Juli: Besuch des Biohofs Pilch in Eurasburg, Anmeldung erforderlich per Mail: senioren.m@verdi.de oder telefonisch unter: 089/599 77-651
Der gewerkschafts- und kulturpolitische Arbeitskreis "Heinz Huber" der ver.di-Senioren trifft sich regelmäßig am ersten Dienstag im Monat um 10 Uhr im EineWeltHaus, Schwanthaler Str.80, Rückgebäude.
Dienstag, 13. Juni: Nigeria, ein Land mit Zukunft oder dem Untergang gewidmet? Soziale Ungleichheit und mangelnde Gesundheitsversorgung. Referent: Dr. Gerhard Schwarzkopf-Steinhauser, Arzt und Kenner des afrikanischen Kontinents
Dienstag, 4. Juli: Union-Busting: Gewerkschaftsfeindschaft als professionelle Dienstleistung. Referent: Stefan Dietl, Journalist und Gewerkschafter
Senior*innen der Fachbereiche Postdienste, Telekommunikation und Postbank
Dienstag, 24. Mai, 14 Uhr: Bustagesreise in die Bayerischen Voralpen; Anmeldung bei Christl Saurer, Tel. 089/ 359 00 99 oder Gerhard Ziegler, Tel. 089/30 85 829
Dienstag, 7. Juni, 14 Uhr: Stadtführung mit Franz Schröther "Die nördliche Münchner Altstadt". Treffpunkt: Max-Josef-Platz, vor der Staatsoper (Anmeldung ist nicht erforderlich).
Arbeitskreis Aktiv gegen Rechts
Interessierte treffen sich jeden zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr. Anmeldung und Informationen bei michaela. ostermeier@verdi.de; Ort: Interim-Gewerkschaftshaus, Neumarkter Straße 22, Raum Kurt Eisner.
Vorteil durch ver.di Im Internet entdeckt
Gegenblende – Die Gegenblende ist das Online-Debattenmagazin des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Es stellt Thesen zu Politik, Gesellschaft und Arbeitswelt zur Diskussion und setzt sich mit aktuellen Diskursen auseinander. Die Gegenblende knüpft im zeitgemäßen Format an die Arbeit der renommierten "Gewerkschaftlichen Monatshefte" von 1950 bis 2004 an.