Videodreh

WorkshopMontag, 28. November 2022, 18 Uhr, – Videos für Social-Media-Kanäle wie Facebook, YouTube und Instagram erfreuen sich zu Recht großer Beliebtheit. Das Gute: Equipment und Studio passen in deine Hosentasche. Einsatzmöglichkeiten für den Videodreh mit dem Smartphone sind z.B. Interviews, Aktions-Clips und kurze Reportagen. In diesem Workshop lernst du die Grundlagen des sicheren und kreativen Umgangs zur Videoproduktion mit dem Smartphone. Datum: Treffpunkt: DGB-Haus Stuttgart, Willi-Bleicher-Str. 20, 70174 Stuttgart oder online, Referent: "Studio Aufbruch", Weitere Infos und zur Anmeldung: kurzelinks.de/6ilm

Mehr Reichweite

Instagram – Tausende soziale Bewegungen und NGOs sind auf der Social-Media-Plattform Instagram aktiv und erreichen eine große Zahl von potenziellen Mitstreiter*innen. Auch für Gewerkschaften ist dieses Medium nicht mehr wegzudenken. In dem Workshop lernst du die grundsätzliche Funktionsweise, Tricks und Kniffe, wie du die Reichweite deines Kanals boosten kannst.

Datum: Mittwoch, 7. Dezember 2022, 18 bis 20 Uhr, Treffpunkt: Gewerkschaftshaus Stuttgart, Willi-Bleicher-Str. 20, Stuttgart oder online, Referent: "Studio Aufbruch"

Weitere Infos und zur Anmeldung:

kurzelinks.de/nvte

Aktuelles Arbeitsrecht mit Rechtsanwalt Uwe Melzer

Donnerstag,10. November 2022, 17 Uhr 30 bis 19 Uhr, Treffpunkt: DGB-Haus Stuttgart, Raum 3+4, Referent: Uwe Melzer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht

Anmeldebedingungen: Die Teilnahme ist kostenlos und für alle offen.

Mach mit

Erwerbslosen-Arbeitskreis – Die Bundesregierung hat mit ihrem Entlastungspaket vom September 2022 beschlossen, dass ab 01.01.2023 das Bürgergeld in Kraft tritt. Die Regelsätze sollen ab dem Januar 2023 auf 502 Euro angehoben werden. Dabei haben Sozialverbände und Gewerkschaften schon vor der Inflation ausgerechnet, dass mindestens 680 Euro notwendig wären, um ein einigermaßen würdiges Leben führen zu können. Die Regierung verfestigt die soziale Ungleichheit. Wer arm ist, soll arm bleiben.

Wir vom Erwerbslosen-Arbeitskreis ver.di Stuttgart finden uns damit nicht ab und fordern existenzsichernde Leistungen: mindestens 680 Euro monatlich und einen gesetzlichen Mindestlohn von 15 Euro. Weiter fordern wir die Herausnahme der Stromkosten aus den Regelsätzen und die vollständige Übernahme zusammen mit den Wohnkosten durch das Jobcenter oder Sozialamt.

Dafür gehen wir an die Öffentlichkeit. Es kann jede*n treffen. Nur wenn wir uns zusammentun und uns gegenseitig unterstützen, können wir Verbesserungen erreichen.

Unser nächstes Treffen ist am 19. Dezember, im Stuttgarter Gewerkschaftshaus. Kontakt & Infos per E-Mail an bz.stuttgart@verdi.de