ÖPNV – Mit zeitgleichen Protesten in Berlin und in zahlreichen Landeshauptstädten haben ver.di und Fridays for Future am 29. November wiederholt eine ausreichenden Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) gefordert. Anlass war die Sonderverkehrsministerkonferenz und die bevorstehenden Beratungen zu den Regionalisierungsmitteln im Bundestag. Übergeben wurde auch eine gemeinsame Resolution von Betriebs- und Personalräten aus 111 ÖPNV-Unternehmen. Die Proteste fanden vor den Landesregierungen in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Kiel, Mainz, München, Saarbrücken, Schwerin, Stuttgart und vor dem Bundesfinanzministerium in Berlin statt. Bundesweit beteiligten sich Beschäftigte aus 60 Verkehrsunternehmen. In den meisten Städten nahmen auch FFF-Aktive teil.