Preisträger des ver.di-Fernsehpreises sind in diesem Jahr Robert Thalheim für das Drehbuch zum Film Am Ende kommen Touristen aus dem Jahr 2007 und Aelrun Goette für ihre Regie im Film Keine Angst. Die Preise werden mit einem Festakt im Oktober verliehen. "Wir prämieren Filme, die eine politische Botschaft haben und zum Nachdenken, Diskutieren und politischem Engagement anregen. Dafür braucht es Filme wie diese, die unter die Haut gehen", so Jury-Mitglied Dina Bösch vom ver.di-Bundesvorstand.

Der ver.di-Fernsehpreis für die Sparten Drehbuch und Regie ist mit je 7500 Euro dotiert.